Kulturfestival 2004
Neues Highlight in Grafenau! Samstag, 2. Oktober 2004 – die Wiesengrundhalle ist bis auf die letzten Plätze gefüllt, auf der Bühne haben etwa 200 Musikerinnen und Musiker, Sängerinnen und Sänger
Neues Highlight in Grafenau! Samstag, 2. Oktober 2004 – die Wiesengrundhalle ist bis auf die letzten Plätze gefüllt, auf der Bühne haben etwa 200 Musikerinnen und Musiker, Sängerinnen und Sänger
Jubiläumsfest: feiern bei bestem Wetter! Mit viel Musik und reichhaltigem Programm stellte das Jubiläumsfest vom 5.–6. Juli 2003 ein lang erwartetes Highlight im Jubiläumsjahr dar. Nach zahlreichen Ausschuss-, Wirtschaftsausschuss- und vielen
Kurgäste horchen auf - erfolgreiche Konzertreise des Musikvereins Einen Doppeldecker-Bus samt Anhänger benötigte das Aktive Blasorchester des Musikvereins und sein „Fan-Club", um alle Teilnehmer, Instrumente und das Gepäck für sechs
Tea for 50 People Anläßlich unserer dritten Konzertreise über Pfingsten 1999 wagten wir es, das europäische Festland zu verlassen und den Ärmelkanal zu überqueren. Dort trafen wir auf Eingeborene vom Stamme der Briten, die
Gailtaler Gipfelstürmer Ist sie wirklich war, die Geschichte von der Gailtalerin? Wir konnten nicht alle Legenden überprüfen, aber daß der „Berg ruft“, das können wir bestätigen! Unsere Konzertreise zu Pfingsten 1998
Wein, Gulasch und Blasmusik Unsere Reise nach Ungarn im Mai 1997 war der Auftakt einer ganze Reihe von Konzertreisen Ende der 90er Jahre. Durch unser förderndes Mitglied und früheren Musiker Rolf
Ein hohes C auf „Linfano“ Linschoten! Der absolute Höhepunkt im Jahr 1989 war die Konzertreise nach Linschoten, Holland. Der Kontakt kam zustande durch die Trompeterin Martine den Haan, die zwei Jahre
Auftritt beim VfB Stuttgart gegen Waldhof Mannheim Im Oktober 1984 spielte unsere Kapelle anlässlich eines Bundesligaspiels des VfB Stuttgart gegen Waldhof Mannheim im Neckarstadion vor Beginn des Spiels zur Unterhaltung
Vorgeschichte und Gründungsjahr 1978 Die Gemeinde Grafenau ohne ihren Musikverein? Kaum auszudenken. Doch das war nicht immer so selbstverständlich. Über viele Jahrzehnte gab es im kulturellen Leben der Döffinger und